In Burgos haben wir den Platz, den Sie für die Ausführung Ihres Unternehmensprojekts benötigen, ohne dass Ihnen dabei Hindernisse in den Weg gelegt werden. Währen der letzten fünfzig Jahre haben wir viele Gewerbeflächen für Unternehmen jeglicher Größe und Aktivität geschaffen und verwaltet, um Burgos zu einem Wirtschaftsstandort ersten Ranges zu machen, dem Industriezentrum par excellence von Nordspanien.
Dank des Engagements und dem Weitblick der Gemeinde sowie den neu geschaffenen, komplett erschlossenen Industriearealen mit erstklassigen Infrastrukturen ist Burgos auch weiterhin in der Lage, hervorragende Gewerbeflächen zu äußerst attraktiven Preisen anzubieten. Das größte Angebot an erstklassigen Gewerbeflächen liegt im Industriepark Villalonquéjar IV, der eine Nettofläche von 1.200.000 m² aufweist und bereits für Interessenten zur Verfügung steht.
In Burgos gibt es gegenwärtig acht Industriegebiete, drei Gewerbegebiete und ein Unternehmenszentrum. Dort funktionieren täglich mehr als 1.500 Industriebetriebe, in denen über 38.000 Personen arbeiten. Neben diesen bereits konsolidierten Bereichen befinden sich gegenwärtig noch zwei große Projekte in der Entwicklungsphase: der Technologiepark von Burgos und das Gewerbeareal für Wirtschaftsaktivitäten (CAE).
Der in der Nähe der Ortschaft Villafría gelegene Technologiepark von Burgos, der sich nur 15 Minuten vom Stadtzentrum entfernt befindet und nahe der Autobahn Nord und der Nationalstraße N-120 liegt ist eines der Projekte, das die Landesregierung von Kastilien und León in dieser Provinz vorantreibt, um hier unter einem Dach ein Innovationszentrum mit mehreren Unternehmen anzusiedeln, die Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen zu fördern und um ihren technologischen Bedürfnissen entgegenzukommen. Ziel der baulichen und technischen Anforderungen des 124 Hektar großen Technologieparks ist die Ausübung von Unternehmensaktivitäten und –dienstleistungen mit einem hohen technologischen Anteil und qualifiziertem technischen Personal unter strikter Einhaltung der umweltrelevanten Aspekte in den Fertigungsprozessen. Mehr über die einzelnen Parzellen erfahren Sie durch Anklicken des untenstehenden Bildes.
Die Universität von Burgos ist, wie auch ihre F&E&I-Zentren, aktiv an der Entwicklung des Technologieparks beteiligt, indem sie ganz im Dienste der ansässigen Unternehmen ihr technologisches Know-how, technische Betriebsmittel und Personal zur Verfügung stellt und somit den Wissenstransfer fördert, was zu wirtschaftlichem Reichtum führt und allgemein zum Wohlbefinden der Gesellschaft beiträgt. Dank seiner Kompetenz in Bereichen wie Produktivitätssteigerung, Investitionsgüter, Robotertechnik, Automobiltechnik, neue Werkstoffe sowie Agrar- und Lebensmitteltechnik ist für den Technologiepark von Burgos die Ansammlung von Unternehmen aus diesen Sektoren geplant, was somit auch einen Trend hin zur Spezialisierung in diesen Produktionsbereichen bedeutet.
Das Gewerbeareal für Wirtschaftsaktivitäten (CAE) Burgos-Riopico ist Teil eines von der Landesregierung von Kastilien und León verabschiedeten Regionalplans auf landesweiter Ebene (überkommunal), demzufolge 1.148 Hektar zugeordnet und klassifiziert werden, wobei 525 davon für die Erschließung neuer Gewerbe- und Logistikflächen sowie Betriebs- und Dienstleistungsflächen vorgesehen sind. Der Plan umfasst das von den Nationalstraßen NI und N120 sowie der Autobahn API gebildete Dreieck. Vervollständigt wird dies noch durch weitere nördlich der Nationalstraße NI und südlich der Nationalstraße N120 gelegene Gewerbeflächen. Eingeschlossen darin sind die Gemeinden Burgos, Orbaneja Ríopico, Cardeñajimeno und Rubena.
Das Gewerbeareal verfügt insgesamt über 158,31 Hektar an Gewerbeflächen für den tertiären Sektor oder auch Dienstleistungssektor, 353,44 Hektar an Gewerbeflächen für die Industrie und Logistik und ca. 17 Hektar für die Erschließung des intermodalen Bereichs des CAE. In den Gewerbe- und Logistikflächen werden vorzugsweise Industrie-, Transport- und Logistikunternehmen und in den Dienstleistungsflächen Unternehmen aus dem tertiären Sektor, Ausstellungsflächen und Unternehmenszentren angesiedelt. Der Plan sieht auch Bereiche für Einrichtungen (neben den Wohnsiedlungen) sowie zahlreiche allgemein nutzbare Flächen auf der Seite des Jakobswegs, Grünzonen, Freiflächen, usw. vor. Ein komplexes Straßennetz wird dabei das CAE mit den Hauptverkehrstraßen, dem Flughafen und den Logistikbereichen verbinden. Die Umgehungsstraße von Castañares sorgt für die Verkehrsentlastung des Ortsteils und wird den Zubringer auf die Nationalstraße N-120 von Burgos aus entscheidend verbessern.
Dieses Industriegebiet dehnt sich über eine Fläche von 3.538.061 m² aus, wobei 21% seiner Gewerbefläche bereits erschlossen sind. Die Ansiedlung von Unternehmen im Industriegebiet Gamoral geht zurück auf das in den sechziger Jahren geförderte Investitionsprojekt in dieser Ortschaft mit der Gemeinde von Burgos als Bauträger. Gegenwärtig gibt es ca. 1.000 Unternehmen in diesem Industriegebiet, wobei sich der Großteil der Eisen- und Stahlindustrie widmet, aber auch andere Branchen vertreten sind, wie Baufirmen, Agrar- und Lebensmittelindustrie, Holzindustrie, Straßentransportunternehmen, usw. Die Gemeinde Burgos hat einen Erneuerungsplan für das Industriegebiet Gamonal-Villimar ausgearbeitet.
ADas Provinzgebiet von Burgos verfügt zudem über ca. 30 Gewerbeareale, die sich entlang der wichtigsten Verkehrsachsen befinden, die Autobahnen A-1, A-62, A-68 und die Nationalstraßen N-122, N-611, N-623 und N-627. Mehr Informationen über die Industriegebiete in der Provinz finden Sie auf der Website von Sodebur.